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Wegen Titelmissbrauchs und Urkundenfälschung hat die Berliner Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen Rechtsanwalt erhoben. Um den Jahreswechsel von 2021 auf 2022 herum habe der 44 Jahre alte Rechtsanwalt versucht, sich einen Doktortitel zu verschaffen, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.
Das Camp muss geräumt werden, Polizei ist vor Ort. Teilnehmer versuchen einen kleinen Sitzstreik, berichtet der B.Z.-Reporter von vor Ort. Andere packen.
Im Prozess gegen einen Oberarzt der Berliner Charité wegen des Todes zweier schwerstkranker Patienten hat die Verteidigung einen Freispruch beantragt. Das Verhalten ihres Mandanten sei nicht die Ursache für den Tod der jeweils 73 Jahre alten schwerstkranken Menschen gewesen, sagte Rechtsanwältin Ria Halbritter heute vor dem Landgericht Berlin. Beide Patienten hätten sich in einer „aktiven Sterbephase“ befunden. In so einer Situation sei es erlaubt, auf eine palliative Therapie umzustellen. Die Staatsanwaltschaft hatte dagegen gestern wegen Mordes in zwei Fällen eine lebenslange Freiheitsstrafe für den Mediziner gefordert.
Kontrolleure des Landesamts für Arbeitsschutz waren im vergangenen Jahr bei Betriebsprüfungen in Brandenburg in rund 7400 Fällen unzufrieden mit den dortigen Sicherheitsvorkehrungen für Mitarbeiter. Das waren rund 1300 Beanstandungen mehr als im Jahr davor, wie aus dem aktuellen Arbeitsschutzbericht hervorgeht, den das Brandenburger Sozialministerium heute veröffentlicht hat.