Hightech-Wäsche für Hemden, Hosen & Co
Waschen, bügeln, falten – das war für Hausfrauen und Wäscherinnen früher Schwerstarbeit. Heute erleichtern Maschinen die mühsame Reinigung, wie in der Wäscherei-Mietwäsche Heim. Der Familienbetrieb in dritter Generation bekommt täglich riesige Wäscheberge angeliefert. Sowohl von Privatpersonen, als auch benutzte Mietwäsche. Vermietet wird u. a. Hotelwäsche und Berufskleidung.
Den Überblick behalten die Textilreiniger mit Hilfe eines Strichcode-Systems wie an Supermarktkassen. Jeder Strichcode wird beim Ein- und Ausgang in den Computer eingelesen. So kann jedes Wäschestück eindeutig zugeordnet und sortiert werden.
Die großen Waschmaschinen werden zwar noch von Hand befüllt. Aber Programme und Waschmittelzugabe laufen vollautomatisch. Weil auch Lösemittel zur Reinigung verwendet werden, wird regelmäßig die Raumluft gemessen.
Bügeln leichtgemacht
Zum Trocknen wird die Kleidung auf Bügel gehängt und – natürlich maschinell – trockengefinisht. Gebrauchswäsche wie Servietten oder Laken laufen durch eine rund 14 Meter lange Mangel. Selbst das Hemdenbügeln verliert seinen Schrecken: Die Teile müssen nur noch ordentlich auf die Presse gelegt werden. Und wenn der Kunde statt des Bügels die platzsparende Variante wünscht: Hemden ab in die Faltmaschine!
„Unsere Arbeit ist durch die Technik leichter, aber vielfältiger geworden“, so Hans-Albert Heim, Obermeister der Textilreiniger-Innung Berlin-Brandenburg. Der kleine Wäscheverleih, den sein Vater 1938 gründete, ist heute ein großer Wäsche-Dienstleister. Vorbildlich im Umweltschutz und mit einem Vertriebsgebiet, das bis Schleswig-Holstein reicht.
Mehr Infos bei der Textilreiniger-Innung Berlin-Brandenburg, Waltraudstr. 25, 14169 Berlin, Telefon 84 71 67 06 oder unter www.textilreiniger-bb.de