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Bei einer propalästinensischen Demonstration haben am Samstagnachmittag etwa 500 Menschen am Potsdamer Platz in Berlin gegen deutsche Waffenlieferungen an Israel protestiert. Die Veranstalter planten, vom Potsdamer Platz bis an das Reichstagsgebäude zu laufen, wie die Polizei Berlin am Samstag mitteilte. Zu Beginn stoppten die Beamten den geplanten Demozug, weil Teilnehmer laut Polizei aus der Menge heraus Parolen gerufen hatten, die das Existenzrecht Israels infrage stellten. Wie viele das getan hatten, war zunächst unklar. Die Beamten prüften den Angaben zufolge, ob Strafanzeigen gestellt werden sollen und sprachen mit dem Veranstalter der Demo.
Die Mitgliederbefragung der Berliner SPD zur künftigen Doppelspitze geht in eine zweite Runde. Im ersten Wahlgang kam keines der drei Bewerberduos auf eine absolute Mehrheit, wie die SPD-Landesvorsitzende Franziska Giffey am Samstag nach der Auszählung mitteilte. Die beiden bestplatzierten Teams stellen sich nun vom 2. bis 17. Mai erneut dem Votum der Mitglieder.
Am Samstag ist im Holländischen Viertel in Potsdam das traditionelle Tulpenfest eingeläutet worden. „Wir wollen in der größten holländischen Wohnanlage außerhalb der Niederlande zum Start in den Frühling holländisches Lebensgefühl vermitteln“, sagte der Vorsitzende des Fördervereins Hans Göbel am Samstag. Musiker und Handwerksstände säumten die Gassen des Viertels in der Potsdamer Innenstadt. Das Fest endet bereits am Sonntagabend.
Nach jahrelanger Flucht ist nach Angaben der niederländischen Polizei ein belgischer Drogenboss in Berlin festgenommen worden. Der 48-Jährige war den Angaben zufolge seit 2020 auf der Flucht vor der belgischen und niederländischen Justiz und soll bereits am Donnerstag festgenommen worden sein. In den Niederlanden war er wegen des Handels von Kokain und Heroin zu einer Haftstrafe von elf Jahren verurteilt worden, in Belgien muss er nach Angaben der Polizei noch eine Haftstrafe von acht Jahren verbüßen.