Die Top-Themen des Tages ›
Justiz will es weiter verbieten Abgeordneter fordert: Kiffen soll auch im Knast erlaubt sein
In Deutsch, Mathe, Englisch Schüler dürfen nur noch aufs Gymnasium mit NC bis 2,3
Experten sind alarmiert Vertragen Ampel-Minister keine Kritik?
Attacke in Gesundbrunnen Ohne Ticket erwischt – Schwarzfahrer beißt Kontrolleurin
Märchenhafte Wiederentdeckung Es war einmal… ein Tanzsaal in Tegel
Auch Umschlag bekommen? Behörde verschenkt 5-Euro-Scheine
Berlin voll in Fahrt Beusselstraße ist ein echter Ringbahn-Rausschmeißer
Nach Riesen-Puhdy-Zoff Ex-Bandkollegen werden Dieter Birr nicht zum 80. gratulieren
Berlins CDU-Fraktionschef Dirk Stettner will die Flüchtlingsunterkunft auf dem Tempelhofer Feld stärker ausbauen als bisher geplant. Heute forderte der Politiker die Schaffung von 3000 zusätzlichen Plätzen auf dem Areal. Bisher leben auf dem früheren Flughafen Tempelhof rund 2300 Menschen, darunter gut 1400 im Bereich der Hangars und 850 in einem Containerdorf auf dem Tempelhofer Feld nebenan. Die Kapazitäten sind damit nahezu ausgereizt.
Mitten im muslimischen Fastenmonat Ramadan haben Anhänger verschiedener Religionen in Berlin ein Zeichen der Gemeinsamkeit gesetzt. Etwa 100 Christen, Juden und Muslime kamen am gestern Abend am Campus der Wilhelmstadtschulen im Bezirk Spandau zum abendlichen Fastenbrechen, dem sogenannten Iftar, zusammen. Eingeladen dazu hatte das interreligiöse Projekt House of One. Teil des Programms waren auch Vorträge zur religiösen Bildung.
Nach den Krawallen im Thüringen-Derby regt Rot-Weiß Erfurts Geschäftsführer Franz Gerber einen generellen Ausschluss von Gäste-Fans an und hofft auf einen Konsens in der Regionalliga Nordost. „Es muss etwas passieren. Geredet wurde schon genug. Gebracht hat es nichts“, sagte der 70-Jährige.