Die Top-Themen des Tages ›
Viermal durchgefallen Ich zahlte 6800 Euro für KEINEN Führerschein
Theorie, Praxis, Sonderfahrten … Was kostet der Führerschein in Berlin?
Christian Liebig nach Rauswurf Bassist klagt gegen DDR-Kultband Karat
Check-Out wider Willen Frau (34) klammert sich an Säule in Hotel-Lobby
Berlin-Friedrichshain Tödliche Attacke vor Club – Polizei sucht Zeugen
Striktes Rauchverbot Kommt das britische Zigaretten-Verbot auch nach Deutschland?
Erste Bezahlkarten-Bilanz Jeder vierte Flüchtling reist ab oder geht jetzt arbeiten
Nach Niederlage Eisbär Wissmann irritiert über emotionale Bremerhavener
Mit einer neuen Kampagne ruft ein breites Organisations-Bündnis in Brandenburg zu Aktionen gegen Rechtsextremismus auf. Gerade im Wahljahr müssten viele Menschen engagiert und laut gegen Hass, Hetze und für die demokratische Gesellschaft eintreten, teilte das Aktionsbündnis gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Rassismus am Donnerstag in Potsdam mit. Die Kampagne mit dem Titel „Wir machen’s wirklich! Ein solidarisches Brandenburg für alle“ sei ein Aufruf der demokratischen Zivilgesellschaft, mehr als 50 Initiativen beteiligten sich bereits.
Hier geht’s zu unserer Frage des Tages:
Frage des Tages Braucht man in einer Stadt wie Berlin einen Führerschein?
Eine Frau soll einer Reisenden am Bahnhof Zoologischer Garten in Berlin die Haare angezündet haben. Die 39-Jährige wurde am Mittwochmorgen vorläufig festgenommen, wie die Polizei heute mitteilte. Den Angaben zufolge setzte die Frau die Haare der 42 Jahre alten Reisenden auf der Rolltreppe zum Bahnsteig mit einem Feuerzeug in Brand. Die 42-Jährige sei daraufhin in eine abfahrbereite S-Bahn geflüchtet und habe das Feuer auf ihrem Haar selbstständig gelöscht. Kurze Zeit später wurde die 39-Jährige von der Polizei gefasst.
Während der bundesweiten Kontrollaktion hat die Brandenburger Polizei zwischen Montag und Mittwoch insgesamt 675 Verstöße festgestellt. Insgesamt seien in Brandenburg an acht Kontrollstellen mehr als 2000 Fahrzeuge kontrolliert worden, sagte Innenminister Michael Stübgen (CDU) laut einer Mitteilung am Donnerstag. Ein Schwerpunkt lag dabei auf dem Güterverkehr.
Schauspieler Lars Eidinger (48) hat eigenen Worten zufolge besonderes Lob von seinem großen Idol DJ Hell bekommen. „Ich habe mit DJ Hell in Bochum aufgelegt. Ich bin seit 25 Jahren wahnsinniger Fan und Verehrer“, sagte Eidinger der „Rheinischen Post“. Als er sein erstes Stück gespielt habe, habe sich der Münchner Techno-DJ zweieinhalb Stunden hinter ihn gesetzt. „Es war im ersten Moment so, als wenn der Fahrprüfer hinten ins Auto steigt“, erzählte der gebürtige Berliner.