Die Top-Themen des Tages ›
Villa Kellermann in Potsdam Restaurant von Günther Jauch schließt Ende Juni
150 Polizisten vor Ort Polizei räumt Israel-Hasser-Camp am Bundestag
In Charlottenburg 15-Jähriger verletzt vier Polizisten auf Mietwagen-Spritztour
Bei Rangsdorf Mutiger Autofahrer stoppt Geisterfahrer (81) auf B96
B.Z. auf Spurensuche Michaels Kindheit landete für 2 Euro auf dem Flohmarkt
Stillstand in Friedrichshain RAW-Gelände frühestens in zehn Jahren fertig
Auf Landstraße in Buch Opel prallt bei Überholmanöver gegen Baum – 82-Jährige tot
Neue, spannende Aussagen Klinsi: So war das mit meiner Hertha-Abrechnung
Die Spielerinnen vom 1. FC Union Berlin haben sich mit einer besonderen Methode auf die große Derby-Kulisse gegen Hertha BSC im Stadion An der Alten Försterei vorbereitet. Die Mannschaft trainierte in dieser Woche mit Ohrenstöpseln, um die erschwerte Kommunikation bei mehr als 10.000 Fans zu simulieren. „Es war auf dem Platz wesentlich lauter, weil sie weniger gehört haben. Sie haben sich stimmlich lauter verhalten“, sagte Trainerin Ailien Poese heute vor der Partie in der Regionalliga Nordost am Sonntag (13.00 Uhr).
Ein achtjähriger Junge ist in Tempelfelde (Kreis Barnim) nordöstlich von Berlin von einem Auto erfasst und schwer verletzt worden. Der Junge stieg am Donnerstag aus einem Linienbus aus und wollte vor dem Bus die Straße überqueren, wie die Polizei heute mitteilte. Zum selben Zeitpunkt habe ein 79 Jahre alter Autofahrer den Bus überholt und das Kind mit seinem Wagen erfasst. Der Junge kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus nach Berlin, wo er stationär behandelt wurde. Zur konkreten Unfallursache machte die Polizei zunächst keine Angaben.
Seit vielen Jahren gilt das RAW-Gelände an der Revaler Straße und Warschauer Brücke in Friedrichshain als Kriminalitätsschwerpunkt. Drogenhandel, Diebstähle und Gewaltvorfälle beschäftigen die Polizei regelmäßig. Von der Neubebauung versprechen sich Investoren eine Aufwertung des Areals. Was meinen Sie? Stimmen Sie noch mit ab bei unserer Frage des Tages!
Nach dem Verbot des Protestcamps im Regierungsviertel zur Unterstützung der Palästinenser-Bewegung hat es Widerstand gegen die Räumung durch die Polizei gegeben. Bewohner und Unterstützer hätten sich untergehakt und würden von Polizisten einzeln weggetragen, sagte eine Polizeisprecherin. Andere Polizisten würden die Zelte in der Nähe des Bundeskanzleramtes wegbringen. Es gebe lautstarken Protest und eine kleinere Demonstration mit mehr als 100 Teilnehmern.