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Der regionale Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE) zeigt sich im Streit mit dem US-Elektroautobauer Tesla über Grenzwerte beim Abwasser kompromissbereit. Der WSE erklärte sich nach Informationen der dpa unter Auflagen bereit, den Grenzwert für Stickstoff von 50 auf 110 Milligramm pro Liter mehr als zu verdoppeln. Der Phosphor-Grenzwert könne hingegen nicht erhöht werden. Im Gegenzug solle Tesla seinen Wasserverbrauch für sein Werk in Grünheide bei Berlin deutlich verringern. Der Kompromissvorschlag soll den Informationen zufolge vorsehen, dass Tesla auf 400.000 der vertraglich festgelegten 1,8 Millionen Kubikmeter Wasser pro Jahr dauerhaft verzichtet.

Der Berliner Senat will innerhalb der kommenden vier Jahre 1000 Wohnungen für Landesbeschäftigte zur Verfügung stellen. Geplant seien Bauprojekte und der Ankauf geeigneter Grundstücke ebenso wie der Ankauf von Wohnungen, teilte Innensenatorin Iris Spranger (SPD) heute mit. Auch eine spezielle Vermittlungsplattform sei angedacht. Spranger und Finanzsenator Stefan Evers (CDU) verwiesen darauf, dass der öffentliche Dienst dringend Fachkräfte brauche und im Wettbewerb um die besten Köpfe attraktiver werden müsse.

Beim Zusammenstoß eines Busses mit einem Auto heute Nachmittag in Steinhöfel im Landkreis Oder-Spree sind drei Kinder und zwei Erwachsene verletzt worden. Ein Kind wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht, wie ein Polizeisprecher sagte. Der Autofahrer und der Busfahrer sowie die anderen beiden Kinder erlitten leichte Verletzungen. Die Ursache für den Unfall sei bisher noch ungeklärt, so der Sprecher. In dem Bus saßen fünf Kinder, das Alter der Verletzten war zunächst nicht bekannt.

Die Sorge vor einem weiter wachsenden Ärztemangel hat in Brandenburg eine erneute Debatte um Lösungen für eine gute medizinische Versorgung entfacht. Es gibt Forderungen etwa der oppositionellen Linken, die verringerte Zahl der Landarzt-Stipendien wieder auf 50 pro Semester zu erhöhen. Die SPD setzt zur Ausbildung von Ärzten auf den Aufbau einer staatlichen Medizin-Universität in Cottbus. Es gebe dafür hoffentlich bald grünes Licht nach der Tagung des Wissenschaftsrates an diesem Freitag, sagte SPD-Landtagsfraktionschef Daniel Keller. Der Landtag wird sich bei der Plenarsitzung in der kommenden Woche mit der Gesundheitsversorgung, dem Ärztemangel und der Gewinnung junger Mediziner auf dem Land beschäftigen. 

 

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