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Die Füchse müsse gerade im heimischen Fuchsbau im EHF-Pokal gegen HBC Nantes ran, das Spiel begann um 20.45 Uhr.
Teresa Eggler (Foto) von Tesla erklärte am Abend vor 200 Einwohnern von Grünheide bei einer Sondersitzung des Gemeinderats: „Es gibt keinen Zusammenhang zwischen dem aktuellen Stellenabbau in der Gigafactory und unseren Erweiterungsplänen für die Fabrik. Unser Ziel ist, mittel- und langfristig weiter zu wachsen.“ Auf der Sitzung wird über den neuen Bebauungsplan der Gemeinde für einen Werks-Güterbahnhof diskutiert. Dafür müsste ein Teil des Waldes neben dem Fabrikgelände fallen. Der alte B-Plan sah die Rodung einer doppelt so großen Waldfläche vor. 62 Prozent der Einwohner hatten das in einer Befragung abgelehnt. Bahn- und Straßenverkehrsexperten sprachen sich bei der Veranstaltung durchwegs für den Güterbahnhof aus. Ohne Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene gebe es täglich 1900 Lkw-Fahrten mehr. Am 16. Mai wollen die Gemeindevertreter über den Bebauungsplan entscheiden.
Neben den Volleys müssen auch die Eisbären am Abend in Final-Playoffs ran. In der Best-of-seven-Serie steht es bisher 2:1 für die Eisbären gegen die Fischtown Pinguins. Das vierte Spiel begann um 19.30 Uhr in der Uber-Arena.
Die Volleys müssen gerade zum vierten Spiel der Best-of-Five-Serie in den Final-Playoffs beim VfB Friedrichshafen antreten. Die Berliner liegen bislang 1:2 zurück. Los ging das Spiel gerade um 19 Uhr.
Die Firma KKB Sweet & More aus Barsbüttel in Schleswig-Holstein hat Chargen von zwei Süßigkeiten-Sorten zurückgerufen. Die Produkte enthalten den verbotenen Zusatzstoff Titanoxid (E171), wie das Unternehmen über das Portal lebensmittelwarnung.de warnte. Eine erbgutschädigende Wirkung könne nicht ausgeschlossen werden. Es geht um sämtliche Chargen und alle Verpackungsgrößen der Sorten „Tropical“ und „Watermelon“ der Marke „Sour Patch Kids“ mit dem Zusatzstoff E171. Betroffen ist auch Berlin.